Neues Verfahren zur Verlaufsbeobachtung neuromuskulärer Erkrankungen
Donnerstag, 02. Januar 2020
Erlangen – Ein neues Verfahren, mit dem sich das Stadium neuromuskulärer Erkrankungen abbilden lässt, haben Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) entwickelt. Am Beispiel der Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) demonstrieren sie, dass die multispektrale optoakustische Tomografie der herkömmlichen Bildgebung durch Magnetresonanztomografie (MRT) und Ultraschall überlegen sei.