Interessante LINKS für PatientInnen
Mittwoch, 05. Februar 2014
Auf diesen Webseiten finden PatientInnen interessante weiterführende Informationen!

Was macht der Radiologe?
Von Kopf bis Fuß – Radiologen sind Allrounder, die sich in allen Körperregionen bestens auskennen. Mit ihrem „Röntgenblick“ diagnostizieren sie den Schlaganfall im Gehirn ebenso wie den Bänderriss im Sprunggelenk.
Weil das medizinische Wissen und die technischen Möglichkeiten gerade in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorm zugenommen haben, gibt es mittlerweile eigene Disziplinen wie die Neuroradiologie (Bildgebung des Gehirns) und die Kinderradiologie sowie viele weitere organbezogene Spezialisierungen wie die Bildgebung des Herzens oder die Bildgebung der weiblichen Brust (Mammadiagnostik).

Hier werden Sie über das Screening-Programm zur Brustkrebsfrüherkennung und die Kooperationsgemeinschaft Mammographie informiert. Sie finden Informationsmaterialien wie die aktuelle Broschüre „Früherkennung von Brustkrebs, alles, was Sie darüber wissen sollten und wichtige Fachinformationen zu dem bundesweiten Programm zur Brustkrebsfrüherkennung für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren.

Die Patientenleitlinien dieser Seite werden von einem Team von Ärzten und Gesundheitsfachleuten entwickelt. Die Inhalte sind evidenzbasiert - das heißt anhand von wissenschaftlichen Studien entwickelt - und werden regelmäßig aktualisiert. Die entsprechenden Fachinformationen sind unter www.evidence.de für Mediziner und Gesundheitsfachleute zugänglich.

Die neuen Patientenleitlinien wurden erstellt im Rahmen des „Leitlinienprogramms Onkologie“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., der Deutschen  Krebsgesellschaft e. V. und der Deutschen Krebshilfe e. V.

Hier sind alle bisher erstellten Patientenleitlinien innerhalb des Leitlinienprogramms Onkologie eingestellt

Die ausführlichen PatientenLeitlinien des ÄZQ werden im Rahmen des Programms für Nationale VersorgungsLeitlinien und des Leitlinienprogramms Onkologie erarbeitet. Sie beruhen auf den wissenschaftlichen Inhalten hochwertiger ärztlicher Leitlinien und den Erfahrungen und Wünschen Betroffener. Erstellt werden sie von einem Team aus Patienten oder deren Angehörigen und Ärzten, dessen Zusammensetzung in Abstimmung mit dem Patientenforum der Bundesärztekammer erfolgt.

Hier finden Sie ausgezeichnete Infos zu Brustkrebs und Mammographie

Spezial: Erneut auftretender Brustkrebs

Informationen des Bundesamtes zu Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen

In Deutschland bestehen eine Reihe von kinderradiologischen Einrichtungen in den mit hoher Fachkompetenz und viel Engagement für die kleinen Patienten gesorgt wird.

Das „Deutsche Medizin Forum“  wurde bereits 1995 als erstes deutschsprachiges Medizinportal gegründet. In vielfältigen moderierten Fachforen findet ein reger Austausch zwischen Fachleuten, Patienten, Angehörigen und Interessierten zu allen medizinisch relevanten Gebieten inklusive Gesundheitspolitik statt.

Die AG aktualisiert die Empfehlungen  jährlich. Sie möchte den PatientInnen ermöglichen, bei der Erörterung von Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Brustkrebs in den verschiedenen Krankheitssituationen die gleiche Informationsbasis wie der  Arzt oder Ihre Ärztin zu haben.

Das Online-Angebot der  Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. (DGHO)bietet Patienten mit Krebs- und Bluterkrankungen eine schnelle, transparente und verlässliche Quelle für Fragen rund um die Themen Untersuchung, Behandlung, Nebenwirkungen und Nachsorge. 

Im Focus finden Sie einen Schwerpunkt KREBS. Dort werden regelmässig innovative Artikel zum Thema Gesundheit - Prävention, Diagnostik, Therapie veröffentlicht. Zur Orientierung idR sehr interessant - aber wie immer: Vor Nebenwirkungen wird gewarnt - fragen Sie Ihren Arzt.

Im nac DIm

Das Blog-Projekt „Medal of Cancer“ soll in Zukunft und auf lange Sicht dazu beitragen, aus Erfahrung klug zu werden: an Krebs Erkrankte, Angehörige, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, aber auch Ärzte, Pfleger, Krankenkassen, Organisationen und Politik sind bei dieser Erkrankung mehr oder weniger direkt und / oder freiwillig involviert - und stehen dabei vor zum Teil vollkommen neuen Herausforderungen. An dieser Stelle möchten wir mit unserer Erfahrung und unserem Wissen zur Aufklärung beitragen.

 

Stand 5.2.14

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